Forex Handel – mit wenig Kapital zu viel Geld

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Was bisher nur Banken vorbehalten war, können jetzt auch Privatanleger. Nämlich auf dem Devisenmarkt mit Währungen(Devisen), handeln. Forex Handel bedeutet, eine Währung zu kaufen, und eine andere gleichzeitig zu verkaufen. Währungen kennen wir alle, es sind z.B. US-Dollar oder Euro.

Natürlich sind Devisen starken Schwankungen unterlegen, deshalb sind die News der vergangen Tage nicht mehr aktuell. Der aktuelle Kurs beispielsweise bei EUR/USD liegt bei 1,2750, verändert sich natürlich ständig. Es kommen aber in nächster Zeit bei der aktuellen Kursentwicklung leichtere Handelssituationen mit wenig Risiko auf die Anleger zu. Da sich die Werte ständig verändern, ist ausreichendes Wissen und ständige Verfolgung der Marktentwicklung der Schlüssel zum Erfolg.

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Forex Portale wie z.B. forex-direkt.de, die alles Wissenswerte über das Forex-Trading anbieten, vermitteln die erfolgreichsten Forex-Trading-Methoden und die nötigen Entscheidungshilfen, wie die Forex-Signale, dieses sind Anzeichen die bestimmten Entwicklungen vorausgehen können. Kostenlose Demokontos bieten Möglichkeit zum virtuellen Handel, um zu testen ob man ein gutes Gespür für die Preis- und Kursentwicklung hat.

 Hierbei spielt der Hebel eine wichtige Rolle, denn mit ihm kann man mit dem vielfachen seines Einsatzes handeln. Er liegt in der Regel zwischen 100- und 400:1. Hat man ein Kapital von 200 Euro und einen Hebel von 100:1, kann man durch diesen (auch Leverage-Effekt genannt), mit einem Gegenwert von 20000 Euro handeln. In der heutigen Finanzkrise setzen Privatanleger vermehrt auf den Handel mit Devisen, denn der Forex-Market ist der weltweit größte Markt für den Handel mit Währungen und Wertpapieren. Hier werden täglich bis zu 1,9 Billionen Dollar umgesetzt, und man kann 24 Stunden am Tag handeln. Davon wollen natürlich auch Kleinanleger profitieren. Die Informationen auf Forex-Direkt.de machen es möglich, genauso erfolgreich zu werden.

Die nötige Forex-Broker Software hält den Kunden immer auf dem aktuellsten Stand, und Stop-Kurse, ein Verfahren, welches auch von Banken zur Verlustbegrenzung genutzt wird, geben etwas Sicherheit, sich nicht allzu hoch zu verspekulieren. Ganz ausschließen kann man Verluste natürlich nicht, sie gehören natürlich zum Geschäft dazu, aber genau das ist es ja auch, was das Forex-Trading so spannend und interessant, und gleichzeitig so lukrativ macht. Hat man also das nötige Know-How, kann man auch mit wenig Kapital viel Geld verdienen.

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Florian kommt aus Niedersachsen und beschäftigt sich seit rund 10 Jahren intensiv mit der Börse. In seiner Anfangszeit reizten ihn eher spekulative Wertpapiere, mit den Jahren wurde das Interesse an soliden Dividendentitel immer größer. Florian betreibt schon seit mehr als 10 Jahre erfolgreich unterschiedliche Finanz- und Wirtschaftsportale und interessiert sich für Immobilien als Geldanlage.